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Denken wir an Basel 2050 (2037) träumen wir gerne in grossen Dimensionen: High-Tech-Wolkenkratzer im Dreispitz, ein Wald im Klybeck, urbane Farmen dem Rhein entlang. Doch: Rückblickend haben sich die «grossen» Bauten oft nicht so radikal verändert, wie es sich die Futurist:innen einst vorgestellt haben. Vielmehr sind es die «kleinen» Dinge, die unser urbanes Leben verändern. Zum Beispiel: das Smartphone oder das Velo. Sie verändern das Verhalten der Menschen, die Art und Weise, wie wir uns bewegen, konsumieren und organisieren. Kurz: Sie verändern die Stadt.
Deshalb widmen wir uns in diesem Dialog nicht dem Gross- sondern Kleinbauen und fragen: Welche kleinen Dinge können unser Leben in Basel 2050 verändern und - mit Blick auf die klimatischen Herausforderungen – verbessern?
Die kleinen Utopien, die mit jedem spekulativen Design entworfen werden, sind eine Einladung, das eigene Verhalten zu hinterfragen und gemeinsam zu reflektieren, was wir heute noch für unmöglich halten.
Wir entwerfen und reflektieren zusammen kleine, konkrete Dinge, die ein klimaneutrales Basel 2050 ermöglichen könnten.
Mit
Dialog-Partner/Innen
- Martina Kühne, kühne wicki future stuff
Expert/Innen
- Priscille Jotzu, Speculativ Designerin