Datum, Zeit

08. September 2023, 14:30–16:00

Ort

TransBona-Halle Dreispitz Basel-Münchenstein, Florenz-Strasse 13, 4142 Münchenstein / Eingang Helsinki-Strasse

Dialogpartner

Städtebau & Architektur Kanton Basel-Stadt

Fragestellung

Wie kann es gelingen, bestehende Räume besser auszulasten, damit neue erst gar nicht notwendig werden?
Wer könnte dies mit welchem Mittel umsetzen?

Details

In Zeiten, in denen die Verdichtung der Städte an Grenzen der Akzeptanz stösst und die grössten Deutschschweizer Städte innerhalb weniger Jahre CO2 neutral werden wollen (z.B. Basel Netto-Null 2037), kann Neubauen nicht mehr die gängige Antwort auf Raumbedarfsfragen sein.
Inspiriert aus Erfahrungen der sharing- und plattform-economy (mobility, airbnb etc.) soll diskutiert werden, wie bestehende Räume in privatem und öffentlichem Besitz zukünftig besser ausgelastet werden und damit Neubauten vermieden werden können. Wie kann erreicht werden, dass Räume entpersonalisiert werden und raum-sharing gesellschaftlich akzeptiert oder gar zur neuen Norm wird? Gemeinsam mit Vertreter/Innen aus Städtebau & Architektur,  Hochbau, Immobilien Basel-Stadt und dem Erziehungsdepartement soll erarbeitet werden, wie der Kanton Basel-Stadt diesbezüglich eine Vorreiterrolle einnehmen kann.

Mit

Dialog-Partner/Innen

  • Roland Imhof, Kantonsarchitekt, Hochbau, Städtebau & Architektur, Bau- und Verkehrsdepartment Kanton Basel-Stadt

Expert/Innen

  • Marc-Oliver Möller, Erziehungsdepartment Kanton Basel-Stadt
  • Clemens von Radowitz, Finanzdepartement Kanton Basel-Stadt
  • Martin Risch, STEREO ARCHITEKTUR, Hermann, Meletta, Risch, Zürich und Basel