Datum, Zeit
08. September 2023, 14:30–16:00
Ort
TransBona-Halle Dreispitz Basel-Münchenstein, Florenz-Strasse 13, 4142 Münchenstein / Eingang Helsinki-Strasse
Dialogpartner
Forum Städtebau Basel 2050
Fragestellung
Bruno Latour, der 2022 verstorbene französische Soziologe und Philosoph, reklamierte, dass der moderne Mensch die Umwelt als Objekt begreift, anstatt als Subjekt, also seinesgleichen. Was bedeutet dies für die gebaute Umwelt und wie kann dies in die Planungs- und Bauprozesse einfliessen?
Details
«Jetzt, da die planetare Katastrophe näher rückt, ist es wichtig, dass wir die nichtmenschlichen Stimmer wieder in unsere Geschichte einfliessen lassen.»
(Das Magazin 09-2023: Amitav Ghosh: «The nutmeg’s curse»)
Unsere Städte gelten als Höchstleistung der Zivilisation. Gleichzeitig bedürfen sie unendlicher Ressourcen, welche wir der Umwelt entnehmen. Ist ein Ausgleich, eine gerechte Koexistenz möglich? Wie kann unser Bedürfnis nach Schutz mit dem Bedürfnis des Umwelt-Schutz kooperieren? Was bedeutet dies Angesichts der nach wie vor ungebrochenen, hohen Bautätigkeit?
(Das Magazin 09-2023: Amitav Ghosh: «The nutmeg’s curse»)
Unsere Städte gelten als Höchstleistung der Zivilisation. Gleichzeitig bedürfen sie unendlicher Ressourcen, welche wir der Umwelt entnehmen. Ist ein Ausgleich, eine gerechte Koexistenz möglich? Wie kann unser Bedürfnis nach Schutz mit dem Bedürfnis des Umwelt-Schutz kooperieren? Was bedeutet dies Angesichts der nach wie vor ungebrochenen, hohen Bautätigkeit?
Mit
Dialog-Partner/Innen
- Walter Reinhard, Leiter Forum Städtebau Basel 2050 und Dialogtage 2023, Städtebau & Architektur, Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt
Expert/Innen
- Stefan Kurath, ZHAW