Datum, Zeit

20. Oktober 2023, 14:30–16:00

Ort

Schiffsanlegestelle Westquai, Westquaistrasse 75, 4057 Basel / beim Dreiländereck und der Sandoase

Dialogpartner

Städtebau & Architektur Kanton Basel-Stadt

Fragestellung

Die Stadt Basel hat ein eindeutiges, historisches Zentrum. Gleichzeitig hat es in den Quartieren und in der Region viele Subzentren. In den Transformationsarealen und in der Region entstehen zudem laufend neue. Wie kann das Zusammenspiel all dieser Zentren funktionieren und geplant werden?

Details

Die Stadt Basel hat ein eindeutiges, historisches Zentrum: die Innenstadt beidseits des Rheins. Gleichzeitig gibt es in den Quartieren und in der Region viele weitere Zentren, welche unterschiedliche Aufgaben und Funktionen für Bevölkerung, Wirtschaft und Tourismus übernehmen. Die Herausforderungen durch den Klimawandel sowie die
Veränderungen gesellschaftlichen Verhaltens betreffend Einkauf und Freizeit wirken sich stark auf die verschiedenen Zentren aus. Auch unsere Mobilität ändert sich – entsprechend sollen die Zentren fussgänger- und velofreundlicher werden. Im Zuge der Transformation bisheriger Industrie- und Verkehrsareale zu gemischt genutzten Stadtteilen werden zudem neue Zentren entstehen, die die bestehende Zentrenstruktur ergänzen und nicht konkurrenzieren sollen. Wie können die heutigen und zukünftigen Zentren aufgrund der Herausforderungen und Änderungen gestärkt werden? Wie kann das Zusammenspiel aller dieser Zentren untereinander funktionieren und geplant werden?

Mit

Dialog-Partner/Innen

  • Martin Sandtner, Kantonsplaner, Raumplanung, Städtebau & Architektur, Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt
  • Bettina Rahuel, Projektleiterin, Raumplanung, Städtebau & Architektur, Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt

Expert/Innen

  • Stefanie Ledergerber und Tim Van Puyenbroeck, Kontextplan